Milchprodukte

Dass Milch müde Männer munter macht, ist wohl in erster Linie ein gutgemeinter Spruch der Milchindustrie und kann sicher nicht durch jeden Milchtrinker bewiesen werden, aber als eiweißreiches Nahrungsmittel können sich Milch und Milchprodukte als Teil der gesunden Ernährung erweisen. Hierbei sollte man allerdings auf die fettarmen Produkte setzen, da eine große Menge tierischer Fette der Gesundheit nicht besonders zuträglich sind.

Milchprodukte – Fett oder doch lieber fettarm?

Käse, Joghurt oder Buttermilch sind als fettarme Milchprodukte gute Lieferanten des lebensnotwendigen Eiweißes für den menschlichen Körper. Jetzt kann der Stoffwechsel auch mit dem hochwertigen Vitamin B2 wieder in Schwung gebracht werden.
Gerade bei Käse lässt es sich nicht vermeiden, dass der Mensch lieber zu fettreichen Produkten greift, weil diese über einen besseren Geschmack verfügen. Hier sollte man aber zu kleineren Portionen greifen, um nicht generell auf fettreiche Milchprodukte verzichten. Für einen kompletten Verzicht ist das Leben auch viel zu kurz und wertvoll 😉

Welche Inhaltsstoffe bringt die Milch mit?

Die Mineralstoffe und Vitamine sind aber in beiden Produktarten zu finden und zwar bei vollfetten und fettarmen Nahrungsmittel in gleicher Menge. Selbst haltbare Milch muss nicht unter einem Schwund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe leiden. Hierbei sollte man aber auf die Behälter achten, in denen die Milch aufbewahrt wird. Diese sollte aus braunem Glas oder wenigstens undurchsichtig sein, damit die Vitamine und Mineralstoffe erhalten bleiben.

Was ist bei Laktoseintoleranz?

In der heutigen Zeit können laktosefreie Milchprodukte ohne Probleme im Supermarkt gekauft werden – wer also nicht auf eine pflanzliche Milch umsteigen möchte, kann so trotzdem seine Gerichte mit Milch zu bereiten. Zudem gibt es natürlich auch diverse Tabletten, die helfen die Laktose im Körper zu spalten. Allerdings sollte man sich immer auch fragen, in wie weit man seinem Körper etwas zuführen will, was er gar nicht so möchte. Eine Unverträglichkeit hat ja einen Sinn bzw. möchte der Körper bestimmte Dinge dann einfach nicht. Aber die Entscheidung liegt natürlich bei jedem selbst.

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