Meat Bringer – Premiumfleisch aus dem Land Brandenburg

Meat Bringer ist ein neues Unternehmen, das Premiumfleisch aus dem Land Brandenburg anbietet. Auf der Speisekarte stehen Rindfleisch, Schweinefleisch und Wildfleisch aus dem Landkreis Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald. Wir möchten euch Meat Bringer vorstellen, weil wir davon überzeugt sind, dass es ein Unternehmen ist, dass sich nicht durch den Kapitalismus auf eine falsche Fährte bringen lässt. Die Grundsätze, zu denen ich gleich noch komme, werden ohne wenn und aber durchgesetzt. Neben verschiedenen Cuts, sind vor allem die eigenen Bratwürste in verschiedenen Geschmacksrichtungen, die Burgerpatties und die Leberwurstsorten ein absolutes Highlight und Geschmackserlebnis.

Meat Bringer steht für Tierwohl, Regionalität, Qualität und faire Bezahlung

Ja, das schreiben sich viele auf die Karte und für den Endverbraucher ist kaum noch zu unterscheiden, ob es sich um schnöde, passend zurecht gebogene Marketingversprechen handelt oder eben gelebte Wahrheit ist. Da wir jedoch vor Ort waren und uns die Stallungen, Acker- und Weideflächen und selbst den Schlachtbetrieb angesehen haben, können wir euch mit ruhigem Gewissen sagen, dass es keine ausgeschmückten Worthülsen sind.

Die Prinzipien nach denen Meat Bringer arbeitet

  • ARTGERECHTE HALTUNG | Die Ferkel sind in Stallungen mit Tageslicht, frischem Stroh und ohne Spaltböden. Die Schweine haben einen weitläufigen Acker mit Schlamm zum Suhlen. Die Rinder werden auf der Weide gehalten. Die Wildtiere leben frei in den Wäldern (Landkreis LDS & TF).
  • EINZELSCHLACHTUNG | Die Tiere werden bei Meat Bringer vom Landwirt persönlich einzeln zum Schlachter gebracht. Dadurch haben die Tiere kaum Angst und ihr Fleisch bleibt möglichst frei von Stresshormonen. 
  • FAIRE BEZAHLUNG | Landwirte, Bäcker, Schlachter und Jäger, sie alle erhalten von Meat Bringer eine faire Bezahlung, die über dem sonst üblichen Durchschnitt liegt. Obwohl Meat Bringer natürlich auch eine Marge drauflegt, bleiben die Preise für den Endverbraucher fair. 
  • NATÜRLICHES FUTTER | Es gibt keinerlei Kraftfutter oder Medikamente. Wie der Name es sagt, bekommt das Märkische Kartoffelschwein nur gedämpfte Kartoffeln und etwas Schrot. Die Rinder fressen frisches Grün oder Heu von eigenen Feldern. 
  • NATURBELASSENES FLEISCH | Die rohen Fleischstücke werden nicht mit Wasser oder dergleichen aufgespritzt. Bei den verarbeiteten Produkten gelangen keine Geschmacksverstärker oder künstliche Zusatzstoffe in die Produkte. Das einzige sind Di- und Triphosphate, die für ein gleichmäßiges Brät bei der Wurstproduktion benötigt werden. 
  • 100% FRISCHE LIEFERUNG | Alle Produkte von Meat Bringer werden sofort schockgefrostet. Dadurch bleiben die Fleischfasern und somit die Qualität bis zu euch nach Hause erhalten. 
  • EIGENE REZEPTUREN | Neben den verschiedenen Cuts, sind die Burgerpatties, Bratwürste und Leberwürste einzigartig. Die Rezepturen werden zusammen mit dem Schlachter entwickelt.
  • 100% REGIONAL | Alle Produktionsstufen sind in den Landkreisen Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming zuhause. Das garantiert nicht nur kurze Transportwege, sondern ist auch die Voraussetzung für eine wirklich enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Gewerke. Bei Meat Bringer bedeutet regional wirklich regional. 

Wie wichtig ist eigentlich Bio?

Das Fleisch von Meat Bringer ist nicht biozertifiziert. Eine solche Zertifizierung kostet einfach wahnsinnig viel Geld, aber abgesehen davon übertreffen die Landwirte, mit denen Meat Bringer zusammenarbeitet, die EG-Öko-Vorgaben um Längen. Das Märkische Kartoffelschwein wird nur mit gedämpften Kartoffeln, Gräsern und Getreideschrot gefüttert. Die Tiere werden nicht mit Antibiotika vollgepumpt, leben im Tageslicht unter ihren Artgenossen. Die Färsen stehen auf der Weide und fressen Gräser bzw. im Winter dann Heu von den eigenen Feldern. Zudem finden ausschließlich Einzelschlachtungen statt bei einem Schlachtbetrieb, der nur wenige Fahrminuten von den Höfen entfernt ist. Sicherlich lassen sich viele vom Wort „Bio“ noch leiten, aber was sagt das schon aus? Immer wieder werden Skandale laut, jüngst erst wieder in im brandenburgischen Landkreis Ostprignitz-Neuruppin. Bei Meat Bringer wissen wir, dass so etwas nicht passiert.

Fazit zu Meat Bringer

Wir möchten an dieser Stelle niemanden in die Pfanne hauen, aber wer sich mal etwas tiefergehend mit der Fleischproduktion auseinander setzt, wird schnell selbst erkennen, wie viel Schmu betrieben wird. Wer Lust auf Premiumfleisch aus Brandenburg hat und es ohne schlechtes Gewissen genießen möchte, ist bei Meat Bringer genau richtig. Aber am besten überzeugt ihr euch selbst und schaut beim Meat Bringer Shop vorbei! 

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