Papa Nô ist für mich gefühlt schon ein Berliner Sushi Urgestein, zumindest in Friedrichshain und Prenzlauer Berg, wo sich die beiden Sushi Filialen befinden. Und laut Website liege ich da auch anscheinend gar nicht so falsch. Denn Papa Nô feiert in diesem Jahr immerhin sein 10 jähriges Restaurant Jubiläum.
Papa Nô – das Angebot
Ich persönlich assoziiere Papa No eigentlich immer mit Sushi. Schaut man sich die Speisekarte an, so stimmt das nicht ganz bzw. eigentlich ist das Angebot an anderen asiatischen Gerichten schon fast größer. Ob Japanische Udon-Nudeln mit asiatischen Pilzen, Tom Kha Gai, Kim Chi, Ente süß sauer, Wan Tan, Bami Goreng – Papa No vereint einige asiatische Küchen unter einem Dach. Zudem werden zahlreiche vegane Gerichte angeboten. Zudem bietet das Papa
Wir haben uns bei der Bestellung neben Sushi auch für ein Nicht-Sushi Gericht entschieden, nämlich dem veganen Möhren Curry, das mehr als warm meine Wohnung in unglaublichen 10 Minuten erreicht hat. Gut, wir haben kurz vor 23 Uhr bestellt und Papa Nô war eigentlich dabei die Küche zu schließen. Somit kann man auch davon ausgehen, dass die Gerichte nicht extra für uns noch frisch zubereitet worden sind ;-). Aber egal, um diese Uhrzeit kann man das auch nicht mehr wirklich erwarten. Unterm Strich hat es geschmeckt.
Übrigens, Papa No bietet anscheinend als einziges Sushi Restaurant auch buntes Sushi an, zubereitet mit „Mamenori“-SojaPapier anstatt mit dem sonst üblichen Seetang. Ob man das nun wirklich braucht, ich weiss es nicht ;-).